Die ursprünglich zur Lagerung von Bergheu genutzten Tgamons stehen heute meist leer. Als Zeugen der Landwirtschaft und als Landschaftselemente wird ein Teil davon im Parc Ela erhalten. Besichtigen Sie das instand gestellte Tgamon in Salouf Munter.
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Oberhalb vom Dorf Cunter am Waldrand liegt dieser Spielplatz. Während die Jungen sich austoben, können die Erwachsenen die Weitsicht geniessen, gemütlich zusammensitzen oder das Feuer an der Grillstelle vorbereiten.
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Der Spielplatz Lareschs liegt in Savognin am Waldrand. Verschiedene Holzelemente zum Balancieren und Klettern, Rutschbahnen und Schaukeln laden zum Spielen ein.
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Die Besonderheit der alten Mühle (rumantsch surmiran: Mulegn Vigl), ist die Kombination einer Steinmühle mit einer Walzenmühle auf kleinem Raum. 1975 wurden die Mühlenanlage umfassend renoviert und unter eidgenössischen Denkmalschutz gestellt.
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Segantini 07: Ritorno all'ovile – Rückkehr zum Schafstall, 1888
Die Schafe werden kurz vor der Dunkelheit von der Weide in den Stall zurückgeführt. Segantini thematisiert damit die innige Verbundenheit von Mensch und Tier. Den Originalstall gibt es nicht mehr, er stand östlich der Veia Tgaplottas (Kapellenweg). Im Hintergrund des Bildes kann man die Kapelle erkennen.
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Segantini 14: Le due madri – Die beiden Mütter, 1889
Das im Stall des Ortsmuseums Savognin gemalte Bild gilt als Schlüsselwerk für die Darstellung der Mutterschaft. Die Thematik beschäftigt Giovanni Segantini ein Leben lang und ist auf diversen seiner Bilder zu sehen. Er selbst hat früh die Mutter verloren und eine schwierige Kindheit verbracht.
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